Rudern: Erste Rennen nach Corona-Pause – Niclas Schröder Vierter

Wolf-Niclas Schröder (Archiv; Foto:privat)

Nach mehreren Monaten Corona-bedingter Wettkampfpause läuft der Spitzensport beim Deutschen Ruderverband wieder an. Die Top-Teams Frauen-Skull, Deutschland Skuller und Deutschland-Achter sowie die Leichtgewichte trafen sich in Ratzeburg zu internen Testrennen und teilweise auch zu Ausscheidungsrennen für die EM im Oktober in Poznań (Polen).

Der Männer-Doppelvierer mit Tim-Ole Naske, Max Appel, Karl Schulze und Hans Gruhne trat gegen drei Vierer ohne Steuermann u.a. mit Paul Gebauer und dem TU-Studenten (Bauingenieurwesen, B.Sc.) Wolf-Niclas Schröder an. Die vier Sekunden Rückstand, mit denen der Doppelvierer ins Rennen ging, konnte das Quartett um Schlagmann Hans Gruhne schnell gut machen und siegte überlegen. Der Vierer ohne mit den Berlinern Gebauer/Schröder wurde Vierter.