Nachrichten

Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat gestern sein Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Belgrad vorgestellt. Aus TU-Sicht sind drei Studierende dabei: Wolf-Niclas Schröder (Bauingenieurwesen) im Männer-Achter mit Steuermann, Melanie Göldner (Ökologie und Umweltplanung) im Vierer ohne Steuerfrau und Anton Finger (Wirtschaftsingenieurwesen) im Männer-Doppelvierer.

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Nach einer fehlerfreien Vorrunde erreichte Blessing Enatoh mühelos das Finale der U23 Europameisterschaft in Espoo (Finnland). Am Sonntag lief es in einem starken Feld für sie allerdings nicht mehr so rund wie bisher in dieser Saison.

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Wenige Wochen vor Beginn der World University Games (WUG) am 28. Juli hat der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) die etwa 200 Aktiven benannt, die Deutschland in Chengdu (China) repräsentieren werden. Zu den Nominierten gehören sieben Studierende der TU Berlin.

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Frithjof Seidel wird als einziger Mann im Finale und Quereinsteiger gefeiert.

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Acht Berliner Hochschulen und der Olympiastützpunkt Berlin haben am 22. Juni 2023 ihre Kooperation in der Spitzensportförderung bekräftigt. Im Rahmen eines Festakts unterzeichneten die Hochschulleitungen von BHT, Charité, DHGS, FU, HTW, HU, HWR und TU neue Kooperationsverträge mit dem Olympiastützpunkt Berlin.

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Acht Berliner Hochschulen erneuern und verstärken ihre langjährigen Kooperationsverträge mit dem Olympiastützpunkt Berlin (OSP). Für junge Sporttalente soll damit der Zugang zum Hochschulstudium erleichtert und die Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport verbessert werden.

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Melanie Göldner und Wolf Niclas Schröder jeweils Vierte im Achter - Anton Finger erreicht im Männer-Doppelvierer Platz 2 im B-Finale.

Wolf Niclas Schröder studiert Bauingenieurwesen, Anton Finger Wirtschaftsingenieurwesen und Melanie Göldner Ökologie und Umweltplanung.

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Der auf sechs Positionen umbesetzte Achter des Deutschen Ruder-Verbandes (DRV) ist mit einem souveränen Sieg in die Weltcup-Saison gestartet. Beim ersten Rennen in Poznan war Wolf-Niclas Schröder auf Position 7 mit dabei.

Wenige Tage später gewann er bei den Finals in Berlin die Deutschen Meisterschaften im Männer-Zweier.

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Durch einen hervorragenden zweiten Platz sichern sich Thomas Plößel und Erik Heil Bronze im Finale der 49er.

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Die heutigen drei Rennen waren die letzten vor den Medaillenentscheidungen bei den 49ern. Das deutsche Boot lag nach dem gestrigen Tag auf dem fünften Rang und hatte Chancen, heute in die Medaillenränge vorzurücken. Das erste Rennen lief sehr gut. Sie kamen nach den Kroaten als zweite ins Ziel. Damit waren die bis dahin auf Platz vier liegenden Dänen überholt. Enttäuschend dagegen das zweite Rennen, bei dem für das deutsche Team nur ein 14. Platz herauskam. Dass die zu diesem Zeitpunkt im…

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