Nachrichten

Die deutsche Studierenden-Nationalmannschaft hat in Chengdu große Leistungen gezeigt. Dennoch sind auch Schwächen nicht übersehbar. Der Anspruch muss vor den nächsten World University Games steigen - denn diese finden 2025 in Deutschland statt. Hierfür braucht es strukturelle Verbesserungen.

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Im Finale der Wasserspringer vom 10-Meter-Turm sprang Tom Waldsteiner (Biotechnologie) auf Platz sechs.

Im Spiel um Platz fünf unterlagen die deutschen Wasserballer mit Lukas Küppers (Fahrzeugtechnik) und Dennis Strelezkij (Wirtschaftsingenieurwesen) Griechenland mit 10:12.

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Der Deutsche Ruderverband (DRV) hat gestern sein Aufgebot für die Weltmeisterschaft in Belgrad vorgestellt. Aus TU-Sicht sind drei Studierende dabei: Wolf-Niclas Schröder (Bauingenieurwesen) im Männer-Achter mit Steuermann, Melanie Göldner (Ökologie und Umweltplanung) im Vierer ohne Steuerfrau und Anton Finger (Wirtschaftsingenieurwesen) im Männer-Doppelvierer.

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Nach einer fehlerfreien Vorrunde erreichte Blessing Enatoh mühelos das Finale der U23 Europameisterschaft in Espoo (Finnland). Am Sonntag lief es in einem starken Feld für sie allerdings nicht mehr so rund wie bisher in dieser Saison.

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Wenige Wochen vor Beginn der World University Games (WUG) am 28. Juli hat der Allgemeine Deutsche Hochschulsportverband (adh) die etwa 200 Aktiven benannt, die Deutschland in Chengdu (China) repräsentieren werden. Zu den Nominierten gehören sieben Studierende der TU Berlin.

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Frithjof Seidel wird als einziger Mann im Finale und Quereinsteiger gefeiert.

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Acht Berliner Hochschulen und der Olympiastützpunkt Berlin haben am 22. Juni 2023 ihre Kooperation in der Spitzensportförderung bekräftigt. Im Rahmen eines Festakts unterzeichneten die Hochschulleitungen von BHT, Charité, DHGS, FU, HTW, HU, HWR und TU neue Kooperationsverträge mit dem Olympiastützpunkt Berlin.

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Acht Berliner Hochschulen erneuern und verstärken ihre langjährigen Kooperationsverträge mit dem Olympiastützpunkt Berlin (OSP). Für junge Sporttalente soll damit der Zugang zum Hochschulstudium erleichtert und die Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport verbessert werden.

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Melanie Göldner und Wolf Niclas Schröder jeweils Vierte im Achter - Anton Finger erreicht im Männer-Doppelvierer Platz 2 im B-Finale.

Wolf Niclas Schröder studiert Bauingenieurwesen, Anton Finger Wirtschaftsingenieurwesen und Melanie Göldner Ökologie und Umweltplanung.

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Der auf sechs Positionen umbesetzte Achter des Deutschen Ruder-Verbandes (DRV) ist mit einem souveränen Sieg in die Weltcup-Saison gestartet. Beim ersten Rennen in Poznan war Wolf-Niclas Schröder auf Position 7 mit dabei.

Wenige Tage später gewann er bei den Finals in Berlin die Deutschen Meisterschaften im Männer-Zweier.

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