„Der hohe Anteil an Studierenden sowie Absolventinnen und Absolventen im deutschen Olympiateam 2024 unterstreicht eindrucksvoll, dass Studium und Spitzensport erfolgreich kombiniert werden können“, so adh-Generalsekretär Benjamin Schenk.
Schenk unterstreicht in diesem Zusammenhang die Bedeutung des Netzwerks „Partnerhochschule des Spitzensports“, das sich seit 25 Jahren für die optimale Vereinbarkeit von Studium und Spitzensport erfolgreich einsetzt. Aktuell profitieren rund 1.200 studierende Kaderathletinnen und -athleten an 116 Hochschulen bundesweit von diesem Netzwerk, das einen Ausgleich spezifischer Nachteile bereitstellt und ermöglicht, dass Studierende ihre akademische Ausbildung trotz der hohen zeitlichen Belastungen des Spitzensports erfolgreich absolvieren können.
Die TU Berlin ist seit 2005 "Partnerhochschule des Spitzensports" und hat ihre Kooperationsvereinbarung gemeinsam mit weiteren sieben Berliner Hochschulen und dem Olympiastützpunkt Berlin (OSP) im letzten Jahr aktualisiert. Seither ist das Studierendenwerk noch stärker eingebunden und die Kooperation zwischen den Berliner Hochschulen und dem OSP wurde weiter verstärkt.