Der erste Ruder-Weltcup im Olympiajahr verlief für den Deutschen Ruderverband e.V. erfolgreich. Der neu formierte Deutschland-Achter mit dem TU-Absolventen Wolf-Niclas Schröder (Bauingenieurwesen) konnte in die Medaillenränge fahren und erreichte nach den Briten und Niederländern Platz drei.
Auch bei den Frauen saß mit Melanie Göldner (Ökologie und Umweltplanung) eine TU-Studentin im Achter. Die Frauen konnten über den Hoffnungslauf das A-Finale erreichen. Dort ruderten sie hinter Italien, Großbritannien und Rumänien auf Platz vier.
Mit zwei Ersatzleuten musste der Doppelvierer mit Anton Finger (Wirtschaftsingenieurwesen) an den Start gehen. Er erkämpfte sich über den Hoffnungslauf ebenfalls einen Platz im Finale. In der Weltspitze konnte das krankheitsgeschwächte deutsche Boot leider nicht einen der vorderen Plätze erreichen und landete auf Platz sechs.
